Völkerrecht: Internationales Recht
In: Grundriß des gesamten deutschen Rechts in Einzelausgaben 13
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In: Grundriß des gesamten deutschen Rechts in Einzelausgaben 13
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 506-513
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 547-557
In: Wissenschaftliche Reihe Bd. 13
Angeregt durch die Debatten über die Bewahrung völkerrechtlicher Standards in einer durch die USA geprägten Weltordnung, diskutieren Experten aus Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaft das Spannungsverhältnis zwischen Macht und Recht in den internationalen Beziehungen. Gehört es zur menschlichen Natur, dass "der Starke über den Schwachen herrscht"? Der Krieg der USA gegen den Irak und die Rechtslosigkeit in Gunatanamo könnten den Eindruck erwecken, als ob diese vor fast 2500 Jahren formulierte Erkenntnis an Aktualität nichts verloren hat. In einem historischen Längsschnitt schlägt der anregende Band einen Bogen von der Genese des Völkerrechts in der Antike bis zur "asymmetrischen Kriegsführung" gegen den internationalen Terrorismus des 21. Jahrhunderts. Dank seiner Tiefendimension und des interdisziplinären Zugangs eröffnet der Band bemerkenswerte Einsichten in ein Kernproblem der internationalen Beziehungen und nährt den Eindruck, dass das Völkerrecht überfordert wird, wenn man ihm die Aufgabe aufbürdet, die Macht einzuhegen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
World Affairs Online
ISSN: 2942-3562
ISSN: 0044-2348
In: Völkerrecht und Außenpolitik 89
In: Völkerrecht und Aussenpolitik Band 89
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Das Werk öffnet dem allgemeinen und dem humanitären Völkerrecht den Blick auf das bisher kaum beachtete Rechtsinstrument der Abkommen aus nicht-internationalen bewaffneten Konflikten. Bestand und Geltungskraft des humanitären Völkerrechts innerhalb solcher Konflikte werden von staatlicher sowie von wissenschaftlicher Seite zunehmend in Frage gestellt und das Vertrauen in dieses Recht scheint allgemein zu sinken. Dem stellt das Buch eine Analyse nicht-internationaler Waffenstillstandsabkommen gegenüber, in denen die Konfliktparteien – Staaten sowie nicht-staatliche Akteure – selbst Recht setzen und dabei auch humanitäre Regeln vereinbaren. Das Buch arbeitet diese Praxis anhand von Abkommen aus Konfliktregionen Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Europas auf. Der Autor kommt so zu dem Schluss, dass sich auch aus einem positivistischen Blickwinkel hierin Völkerrecht erkennen lässt und gibt so der stagnierenden Diskussion um Inhalt und Legitimität des humanitären Völkerrechts einen neuen Anstoß.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 23, Heft 1, S. 81-81
ISSN: 0506-7286
Filmed from the original held by: Harvard Law School Library. ; Thesis (doctoral)--Universität Göttingen. ; Bibliography: p. [vii]-viii. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.35112102566074
Inaug. Diss.--Göttingen ; "Litteratur": p. [vii]-viii ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Archiv des Völkerrechts, Band 43, Heft 3, S. 312
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts, Band 41, Heft 3, S. 327
ISSN: 1868-7121